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Wertschöpfung und Verschwendung

FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT

„Wo gehobelt wird, fallen auch Späne“! Diese umgangssprachliche Floskel ist gut übertragbar auf sämtliche Tätigkeiten, sei es in der Produktion (Fertigung und Montage) als auch im Büro-Verwaltungsbereich, aber natürlich auch auf alle Tätigkeiten im Privatbereich. Überall, wo gearbeitet wird findet auch Verschwendung statt. In der Praxis wird das in der Regel als gegeben und selbstverständlich hingenommen. Man hat sich eben daran gewöhnt „ist halt so“.

 

Verschwendung reduzieren und Wertschöpfung steigern, darum geht es in der Lean Philosophie.

Eine sich dahin entwickelnde Lean Kultur im Unternehmen wird die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig verbessern, für Kostenreduzierungen, besseres Zeitmanagement, Termintreue, Verbesserung der Qualität und für Reduzierung von Belastungen sorgen. Lean bedeutet dabei nicht "Schneller, Höher, Weiter" und auch nicht Personalabbau und Rationalisierung, sondern Weglassen von Überflüssigem, Verschlankung aber nicht Magersucht, intelligenter, nicht härter arbeiten. Lean bedeutet auch Reduzierung von Stress.

Um das zu erreichen, gilt es, sich unter anderem mit dem Thema Wertschöpfung und Verschwendung zu näher zu befassen.

 

Diese Themen stehen im Mittelpunkt unseres eintägigen Kompaktseminars:

Unter Wertschöpfung verstehen wir alle Tätigkeiten im Rahmen eines Produktes/einer Dienstleistung, die den Wert des Produktes/der Dienstleistung aus Kundensicht erhöhen.

Wertschöpfung ist das, wofür der Kunde bereit ist, zu bezahlen.

 

Unter Verschwendung verstehen wir die unsachgemäße bzw. unwirtschaftliche Verwendung von Ressourcen (Kapazität, Arbeitszeit, Qualifikation). Wird sie nicht beseitigt, kann sie den Unternehmenserfolg vermindern und die Mitarbeitenden demotivieren. Verschwendung: Alle Tätigkeiten, die den Wert des Produktes/der Dienstleistung aus Kundensicht nicht erhöhen. Verschwendung führt zu erhöhten Kosten und damit langfristig zum Verlust der Wettbewerbsfähigkeit. Verschwendung muss zuerst erkannt und auch als solche akzeptiert werden, damit sie reduziert und/oder eliminiert werden kann.

Wertschöpfung und Verschwendung

FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT

„Wo gehobelt wird, fallen auch Späne“! Diese umgangssprachliche Floskel ist gut übertragbar auf sämtliche Tätigkeiten, sei es in der Produktion (Fertigung und Montage) als auch im Büro-Verwaltungsbereich, aber natürlich auch auf alle Tätigkeiten im Privatbereich. Überall, wo gearbeitet wird findet auch Verschwendung statt. In der Praxis wird das in der Regel als gegeben und selbstverständlich hingenommen. Man hat sich eben daran gewöhnt „ist halt so“.

 

Verschwendung reduzieren und Wertschöpfung steigern, darum geht es in der Lean Philosophie.

Eine sich dahin entwickelnde Lean Kultur im Unternehmen wird die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig verbessern, für Kostenreduzierungen, besseres Zeitmanagement, Termintreue, Verbesserung der Qualität und für Reduzierung von Belastungen sorgen. Lean bedeutet dabei nicht "Schneller, Höher, Weiter" und auch nicht Personalabbau und Rationalisierung, sondern Weglassen von Überflüssigem, Verschlankung aber nicht Magersucht, intelligenter, nicht härter arbeiten. Lean bedeutet auch Reduzierung von Stress.

Um das zu erreichen, gilt es, sich unter anderem mit dem Thema Wertschöpfung und Verschwendung zu näher zu befassen.

 

Diese Themen stehen im Mittelpunkt unseres eintägigen Kompaktseminars:

Unter Wertschöpfung verstehen wir alle Tätigkeiten im Rahmen eines Produktes/einer Dienstleistung, die den Wert des Produktes/der Dienstleistung aus Kundensicht erhöhen.

Wertschöpfung ist das, wofür der Kunde bereit ist, zu bezahlen.

 

Unter Verschwendung verstehen wir die unsachgemäße bzw. unwirtschaftliche Verwendung von Ressourcen (Kapazität, Arbeitszeit, Qualifikation). Wird sie nicht beseitigt, kann sie den Unternehmenserfolg vermindern und die Mitarbeitenden demotivieren. Verschwendung: Alle Tätigkeiten, die den Wert des Produktes/der Dienstleistung aus Kundensicht nicht erhöhen. Verschwendung führt zu erhöhten Kosten und damit langfristig zum Verlust der Wettbewerbsfähigkeit. Verschwendung muss zuerst erkannt und auch als solche akzeptiert werden, damit sie reduziert und/oder eliminiert werden kann.

27.04.24 08:29:47