Vom Geburtshaus des Philosophen Hegel geht es zu den ehemaligen "Vereinigten Hüttenwerke", dem Amüsierbezirk der 1950er bis 1970er Jahre, wo früher Rock'n'Roll- und Beatbands tobten. Im Gustav-Siegle-Haus, heute mit Auftritten der Stuttgarter Philharmonikern, traten Punkbands und "AC/DC" auf. Im Leonhardsviertel treffen denkmalgeschützte Häuser und urige Kneipen auf Rotlichtmilieu und Altstadtkiez. Geplante Einkehr mit Vorspeisen+ 0,1 l Wein im Café "Ché´" und eventuell ein Info-Besuch im "La Strada", Café für die Straßenmädchen, zum Thema Armutsprostitution.
Ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art:
machen Sie Ihren Lieben eine einmalige Freude mit dieser schönen Ausfahrt zu besonderen Krippen und Sehenswürdigkeiten!
Erste von fünf Stationen sind die Fünf-Täler-Stadt Schramberg (Heilig-Geist-Kirche/Schloss) sowie Sulgen auf der Hochebene. Der Fohrenbühl ist der höchste Punkt: eine Passhöhe. An der Passstraße - an der ehemaligen Grenze Baden/ Württemberg - befindet sich der passende Gastronomiebetrieb. Weitere Ziele sind St. Michael in Lauterbach (neapolitanische Krippe) und die Klosteranlage Heiligenbronn.
Auf einer spannenden Wanderstrecke in Stuttgart begegnen uns lauter Attraktionen und geheimnisvolle Gebäude. Den Hasenberg geht es hinauf, vorbei am „Alexanderhäusle“, der Villa des Künstlers Otto Hajek, dem verfallenen Lokal „Waldhaus“, bis zum ehemaligen Haltepunkt der Gäubahn „Wildparkstadion“. Unterwegs erklimmen wir den „Monte Scherbelino“, den Birkenkopf, mit weiter Aussicht und kommen zu den romantischen Heslacher Wasserfällen, wie im Schwarzwald!
Wir laufen vom Marienplatz auf ruhigen Wegen und auf Stäffele in Stuttgart-Süd die Alte Weinsteige hinauf zum Santiago-de-Chile-Platz, einem wunderbaren Aussichtspunkt. Wir kommen bei Vincent Klink an der “Wielandshöhe” vorbei, an êinem futuristischen Wohnhaus R128 und durchstreifen den abgelegenen, urwüchsigen Wernhaldenpark . Entlang an verträumten Wegen geht es zur Schillereiche und zum Weißenburgpark mit dem „Teehaus“ und dem „Marmorsaal“. Festes Schuhwerk und Kondition sind erforderlich!
Unterwegs in Esslingen
In Erweiterung der "Streifzüge durch das Jüdische Esslingen" bietet der Verein DENK-ZEICHEN e.V. ESSLINGEN diesmal auch einen besonderen Einblick in die in der Altstadt neu verlegten Stolpersteine für kranke, politische und jüdische Opfer des Nazi-Terrors.
In der Synagoge Im Heppächer wollen wir den Rundgang wieder abschließen.
Die Männer unter den Teilnehmenden werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen, die auf dem Friedhof und in der Synagoge getragen werden muss.
Für alle Teilnehmenden sind bequeme Schuhe für den Rundgang über das Esslinger Kopfsteinpflaster von Vorteil.
Unterwegs in Stuttgart
Eine Führung der besonderen Art: Unterhaltsame Geschichten zu kuriosen Stuttgarter Gasthäusern, zum Essen und Trinken von Dichtern und Denkern wie Goethe, Schiller, Ottilie Wildermuth, Ludwig Uhland, Justinus Kerner und Co., und danach in die Markthalle zu Häppchen und einem Glas Sekt!
Was aßen Goethe oder Jean Paul bei ihren Besuchen in Stuttgart? Wer aß “geröste Spätzler” und “Träubcheskuchen” im ersten Hotel am Platz, dem “König vom England”? In welchem Lokal begegnet der Oberjustizrat Hasentreffer in einer Geschichte von Wilhelm Hauff dem Teufel? Wir streifen durch die Stuttgarter Innenstadt auf der Suche nach berühmten Gasthäusern und ebenso berühmten Dichtern, die dort einkehrten. Danach Besuch der Stuttgarter Markthalle mit Versucherle !
Unterwegs in der Region
Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der/die Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Eine Internetanmeldung ist für ADFC-Mitglieder nicht möglich. Anmeldung bitte unter info@vhs-esslingen.de, telefonisch unter 0711550210 oder per Post an vhs Esslingen, Mettinger Str. 125, 73728 Esslinge.
Für alle Komoot-Nutzer, die ihr Know-how erweitern/trainieren wollen. An diesem Samstag werden wir gemeinsam eine ca. 3 km lange Tour planen und diese im Anschluss mit der Komoot-Navigation abwandern (bitte auf witterungsbedingte Kleidung achten). Diese Tour werden wir anschließend aufbereiten und mit unseren Fotos/Highlights ergänzen. Das Ergebnis speichern wir in unserem Profil als gemachte Tour, die jederzeit abrufbar ist und auch mit Freunden oder der gesamten Komoot-Community geteilt werden kann. Die Planung und Nachbearbeitung kann mit dem mitgebrachten Laptop oder am Handy selbst erfolgen.
Bitte Vesper für eine kleine Pause mitbringen.
Voraussetzungen: Komoot App bereits auf dem Smartphone installiert, komoot Benutzer Konto eingerichtet und Anmeldedaten bekannt (E-Mail-Adresse und Passwort, zum Kurs griffbereit haben). Bitte auf an die Witterung angepasste Kleidung und Schuhwerk achten.
Bitte Vesper für eine kleine Pause mitbringen.
Stuttgart ist mehr als Königstraße und Parkhaus: Hinauf geht es bei dieser Tour auf Stuttgarts Höhen mit der Zahnradbahn und durch den Wald zum Dornhaldenfriedhof mit den Gräbern der RAF-Terroristen. Am historischen Garnisonsschützenhaus vorbei gelangen wir zum stimmungsvollen Waldfriedhof. Abenteuerlich geht es wieder hinunter mit einer Original Standseilbahn von 1929. Unterwegs erfahren wir viel über Stuttgarts Stadtgeschichte.
Nahezu 1000 Jahre bewegte Geschichte prägen die romanische Klosterkirche St. Pelagius und den Klosterberg. Jahrhundertelang war das leere Grab europäisches Pilgerzentrum der Jerusalemer Chorherren. Im 16. Und 18. Jahrhundert wurden Evangelische Klosterschulen eingerichtet, in denen Johann Albrecht Bengel als Präzeptor wirkte und Friedrich Hölderlin als Schüler lebte. Später roch es im Kloster über 80 Jahre lang nach Senf, Likör und Essig(gurken). Lassen Sie sich mitnehmen auf eine spannende Zeitreise, und lauschen Sie an diesem besonderen Ort geistlichen Lebens bewegenden Geschichten.
Wir erklimmen zwar nicht alpine Höhen, aber den Stuttgarter Hausberg "Birkenkopf" mit grandioser Aussicht über die Landeshauptstadt und übers Land. Uns begegnen unterwegs Attraktionen und geheimnisvolle Gebäude. Den Hasenberg geht es hinauf vorbei am „Alexanderhäusle“, dann an der Villa des Künstlers Otto Hajek, dem verfallenen Lokal „Waldhaus“, bis zum ehemaligen Haltepunkt der Gäubahn „Wildparkstadion“. Unterwegs erklimmen wir den den Birkenkopf, auch "Monte Scherbelino" genannt, auf dem nach dem Zweiten Weltkrieg 50 m Trümmerschutt aufgeschüttet wurden. Schließlich kommen wir noch zu den romantischen Heslacher Wasserfällen, fast wie im Schwarzwald...
Die Stuttgarter Straßenbahnen bestehen seit dem Jahr 1868. Damals verkehrten Pferdewagen am Neckartor vorbei. Bereits 1895 fuhr die erste elektrische Bahn. Heute lässt die SSB ihre Schienenfahrzeuge ausschließlich mit Ökostrom antreiben. Bei einer Oldtimerfahrt quer durch die Stadt bis hinauf zum Fernsehturm haben wir einen einmaligen Panoramablick von der Gänsheide auf Stuttgart. Anschließend erleben wir bei einer Museumsführung die interessantesten Höhepunkte der Stuttgarter Straßenbahngeschichte. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Das Bohnenviertel, Jahrhunderte lang ein armes Weingärtner- und Handwerkerviertel, hat auch heute noch sein ganz besonderes Flair. Wir beginnen am Charlottenplatz, dort flüchtete Schiller durchs Esslinger Tor, später schrieb dort an gleicher Stelle Wilhelm Hauff aus Langeweile berühmte Märchen. Privatdetektiv Georg Dengler, die Romanfigur des Krimiautors Wolfgang Schorlau, sitzt derweil in seinem Stammlokal. Nicht weit davon entfernt porträtierte Marie Josenhans das einfache Volk. Nicht weit entfernt im „Club Voltaire” in der Leonardstraße planten die 68er die Revolution, und aufmüpfige Schriftsteller verfassten subversive Bierdeckel oder hielten provokante Vorträge. Es ist ein Infobesuch geplant in einem Café für Straßenmädchen, wo ehrenamtliche Mitarbeiter über die schwierige Situation der Prostituierten berichten werden. Dauer ca. 2,5 Stunden. Danach ist eine Einkehr geplant in der „Tauberquelle“, bitte bei Anmeldung angeben, ob Einkehr erwünscht!
Es sind vier Orte, die gemeinsam die Gemeinde Bad Überkingen bilden: Der Hauptort, 1108 erstmals erwähnt, selbst sowie seine Teilorte Hausen, Unter- und Oberböhringen. Den Titel „Heilbad“ verdient sich Bad Überkingen durch ständige Kontrollen seit 1927. Dazu lockt ein Ortskern mit historischen Fachwerkhäusern, dem Badhotel, einem Kurpark und ab Palmsonntag mit dem Osterbrunnen, den wir besuchen. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Heidelberg – die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt steht als Inbegriff deutscher Romantik dieses Mal an. Wir begeben uns auf das 3,3 km lange Stück der Altstadt und des Neckars, zwischen Karlstorbahnhof und Bismarckplatz. Ich habe einige Highlights wie die Alte Brücke, den Kornmarkt oder die Kümmelspalterei in der vielleicht romantischsten Stadt Deutschlands mit Ihnen zu bestaunen. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Ende 2019 wurde die Apotheke am Fischbrunnen in Esslingen geschlossen. Ein beeindruckender Museumsraum lässt die historische Apotheke weiterleben. Die Teilnehmer:innen erfahren Interessantes und Wissenswertes über die Apothekengeschichte und die Bedeutung der Arzneimittel. Wie in früheren Zeiten die Arzneimittel in der Apotheke hergestellt wurden wird an den vielen Schaustücken eindrücklich erklärt. Das Staunen der Besucher wird am Ende noch mit einer kleinen kriminalistischen Überraschung gekrönt.
Wir sind beim Brennvorgang dabei und verkosten selbstentwickelte Gins der prämierten Wünsche Manufaktur. Gin ist das Zusammenspiel von neutralem Alkohol, Wacholder und verschiedenen Botanicals und wurde in der Mitte des 17.Jahrhunderts erstmalig als „Wacholderschnaps‘“erwähnt. Tauchen Sie ein in die Kunst des Brennvorgangs, der Vor- und Nachbereitung und dem feinen Spürsinn für die richtigen Entscheidungen im richtigen Moment. Sie können beim Befüllen der Destille selbst Hand mit anlegen und erleben das faszinierende Schauspiel des Brennvorgangs vom Verdampfen zum Kondensat bis zum ersten leckeren Probiertropfen. Während des Brennvorgangs erfahren Sie viel Interessantes und Wissenswertes rund ums Thema Gin und Herstellung. Mit einer schönen Wanderung z.B. übers Tobeltal kann man die Tälesbahn in Oberlenningen zur Heimfahrt erreichen oder direkt in Schopfloch wieder in den Bus steigen.
Genau genommen gibt es viele Jakobswege. Die zweite Etappe der Strecke Ellwangen–Königsbronn führt von Schwabsberg bis zu den Goldshöfen. Nicht üppig lang, aber ganz individuell und teilweise auf dem Limesweg. Regelmäßig werden wir mit tollen Ausblicken belohnt. Im Grunde genommen ist auch dieser Weg besonders und für jeden “Geschmack” ist etwas dabei. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Bei dieser Wanderung begegnen sich Gestern und Heute. Auf dem „Golden-Gatele“ überqueren wir den Neckar beim Max-Eyth-See. Über den Weinberg-Steillagen des „Cannstatter Zuckerle“ genießen wir eine fantastische Aussicht. Oben am „Freienstein“ tauchen wir ein ins „finstere“ Mittelalter. Was ist noch zu finden von den „alten Rittersleut“? An den Orten des Geschehens können wir das Entstehen von 4 Burgen, aber auch deren Niedergang nachvollziehen. Besonders in Mühlhausen sind noch viele Spuren längst vergangener Zeiten zu entdecken. Auf der gegenüberliegenden Seite des Neckars beeindrucken die gewaltigen Ruinen der Burg Hofen. Keine Sage, sondern Realität ist, dass noch im 20. Jhdt. eine Fähre dort den Neckar überbrückte – für Katholiken sogar kostenlos. Dauer: 3 Stunden - Strecke: ca. 8 km; teilweise steile Aufstiege, auch Treppenaufgänge
Viele Bauten der 1920er Jahre sind in der Innenstadt noch erhalten: Der Hauptbahnhof, der Mittnachbau, der Hindenburgbau oder die Oberpostdirektion mit dem markanten Kreuzgesims. Wir machen uns auf die Suche nach diesen eindrucksvollen Gebäuden inmitten eher farbloser Massenarchitektur – und zum Schluss das Hightlight: Das erste Hochhaus der Welt in Sichtbeton und damals eines der höchsten Häuser Deutschlands: der Stuttgarter Tagblattturm von 1928.
Möchtest du den Wald einmal anders erleben, als bei einem Spaziergang? Wir verlassen die ausgetretenen Pfade und bewegen uns mit allen Sinnen durch das Gelände. Dabei bist du nicht nur auf deine Augen angewiesen, sondern musst dich auch auf deine Nase, Ohren und Hände verlassen. Nachdem wir intensiv aufgenommen haben, welche Schätze der Wald für uns bereithält, versuchen wir die längste Kugelbahn Esslingens zu bauen und lassen die Kugeln durch den Wald rollen.
Der Esslinger Eberhaldenfriedhof wurde 1843 eröffnet und birgt nicht nur Grabstätten aus über 180 Jahren, sondern er ist mit seinem stattlichen alten Baumbestand die grüne Lunge Esslingens und Lebensraum für zahlreiche Lebewesen. Bei diesem Rundgang geht es um die Geschichte und Entwicklung des Friedhofs und der Bestattungskultur im Wandel der Zeiten, um die Bedeutung des Friedhofs als Rückzugs - und Erholungsraum für Mensch und Tier und um das Leben und Wirken besonderer Menschen, die in Esslingen ihre Spuren hinterlassen haben.
Das aus einer Wasserburg des 13. Jahrhunderts hervorgegangene Schloss diente einst den Grafen von Hohenlohe-Neuenstein als Residenz. Es wurde im 16. Jahrhundert umgebaut und ist der bedeutendste Renaissancebau in Hohenlohe. Über eine Brücke über den ehemaligen Burggraben gelangt man in das Bauwerk. Bei einer Schlossführung kann man viele original eingerichtete Räume und die Waffensammlungen der Fürsten bewundern. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Die Wünsche Manufaktur kann aus ca. 200 verschiedenen Kräutern aus aller Welt die besten Kombinationen für ihre Kräuterliköre auswählen und unvergleichliche Geschmacksrichtungen kreieren. Die besonderen aromatischen Wermutsorten gibt es im Kräutergarten vor Ort. Wir lernen die wichtigsten charakteristischen Kräuter und ihre Einsatzmöglichkeiten kennen. Im Kräutergarten ernten wir auch Ingredienzen für unseren eigenen Kräuterlikör, den wir an diesem Nachmittag zubereiten und mit nach Hause nehmen können. Im Hofladen gibt es eine Auswahl an Gins, (Kräuter-)Likören und auch den Absinth. Mit einer schönen Wanderung z.B. übers Tobeltal kann man die Tälesbahn in Oberlenningen zur Heimfahrt erreichen oder direkt in Schopfloch wieder in den Bus steigen.
Im Frühling haben wir eine große Auswahl an essbaren Wildpflanzen, die wir ideal nutzen können, um unseren gesamten Organismus zu entschlacken, den Säure Basen Haushalt in sein Gleichgewicht zu bringen und allgemein zu stärken. Bei einer kleinen Wanderung halten wir Ausschau nach dem Sammelgut und erfahren, wie Wildpflanzen gerade im Frühjahr mit ihren wertvollen Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen eine Wohltat für Leib und Seele sein können. Sie erfahren, wie man die Pflanzen an ihren Merkmalen erkennt und wie man sie nutzen kann. Unsere " Ernte" wird anschließend zu einem deftigen Kräuterquark zubereitet und mit frischem Brot gemeinsam genossen.
WICHTIG: Bitte geben Sie bei der Buchung die Anzahl der Kinder mit Alter an. Der flugunfähige Vogelstrauß ist ausgewachsen mit knapp 2,5 m Größe der größte Vogel der Erde. Die Straußenzucht hat sich wegen des fettarmen Fleisches in den letzten 15 Jahren weltweit etabliert. Familie Bosch hält ihre Strauße in großzügigen Gehegen und hellen, sauberen Stallungen und füttert sie ausschließlich mit hofeigenem Futter. Um diese Jahreszeit ist die Chance groß, auch den putzigen Nachwuchs bestaunen zu können. Es erwartet Sie eine amüsante und interessante Führung im idyllisch gelegenen Böhmenkirch, die sie mit einem schönen Familienausflug kombinieren können. In der Gegend gibt es tolle Wanderstrecken und der Albtäler Radweg läuft direkt an der Farm vorbei.
Blühende Stauden, bunte Schmetterlinge und zwitschernde Vögel - klingt das nicht nach einem paradiesischen Garten? - Mit nur wenig Aufwand oder Vorwissen können wir der heimischen Pflanzen- und Tierwelt einen Lebensraum bieten. Ob privater Garten oder gewerblich genutztes Gebiet: Auch die kleinste Fläche kann einen großen Beitrag zum Natur- und Umweltschutz leisten und kann dabei auch noch gut aussehen. Legen Sie Ihren Garten so an, dass Sie sich dort genauso wohlfühlen wie Tagpfauenauge, Zaunkönig und Erdhummel! Im Rahmen eines Rundgangs durch den Garten der Familie Eppinger lernen Sie einfach umsetzbare Naturgartenelemente kennen. Weitere Anleitungen finden Sie in einer vor Ort erhältlichen Broschüre.
Intensiver und abwechslungsreicher kann man die Landeshauptstadt nicht entdecken: Das heimliche Wahrzeichen Stuttgarts sind seine „Stäffele“. Sie sind zugleich Natur und Kultur, urbanes Leben und uralte Geschichte. Mit ihrem Flair geben sie Stuttgart etwas Einzigartiges. Der Stuttgarter Süden ist ganz besonders kontrastreich. Von seinem Zentrum, dem urbanen Marienplatz, führt diese Tour auf steilen Staffeln und teils uralten Wegen zu atemberaubenden Aussichten und durch einen wunderbaren Mischwald zum legendären Teehaus. Doch warum schaut dabei ein Moai von der Osterinsel weit ins Land hinaus? Wo kommt der riesige Mammutbaum her? Und was wollte Schiller mit seinen Freunden hier? Viele Fragen suchen Antworten. Bei dieser Stäffelestour lernen Sie sie kennen. Die Wegstrecke beträgt 4,5 km und beinhaltet 200 m Höhendifferenz.
Bei dieser Stadtführung erkunden Sie Stuttgart mal ganz anders – eben häppchenweise. Schon zu Beginn gibt es etwas Süßes auf die Hand. Danach ein paar Häppchen Kunst und Kultur, ein paar Häppchen Geschichte. Aber eben nicht auf leeren Magen! Die City ist voller Genussstationen und bei einigen ausgewählten gibt es Anekdoten, Geschichten, Hintergründe und eben ein Häppchen - alles schwäbisch, alles regional. Natürlich darf auch ein Gläschen Stuttgarter Bio-Wein nicht fehlen. Glanzvoller Abschluss, wieder mit Häppchen, ist in Deutschlands schönster Markthalle – ganz unbescheiden. Start: Musikpavillion am Schlossplatz Stuttgart Ende : Markthalle Stuttgart, Dorotheenstraße
Begebt euch auf ein spannendes Escape Room Abenteuer unter freiem Himmel und löst zusammen mit eurem Team Herausforderungen. Werde Teil einer fesselnden Geschichte, deren Ausgang ungewiss ist. Auf dich kommt es an, die Geschichte zu einem guten Ende zu bringen. Kannst du die kniffligen Rätsel und Aufgaben lösen, bevor die Zeit abläuft? Wenn alle zusammenarbeiten, werdet ihr Schritt für Schritt vorankommen und vor Ablauf der Zeit entkommen.
Wie sieht es im Inneren eines Bienenkastens aus? Wie wird Honig eigentlich gemacht? Was kann an Honig "bio" sein? Welche Gefahren lauern auf eine Biene? Und schmecken verschiedene Honige wirklich so unterschiedlich? Diese, weitere und all Ihre Fragen beantwortet Bio-Imker Sebastian Faiß bei einer Führung am Bienenstand, auf Wunsch mit Honigverkostung und für Mutige mit direktem Kontakt zu den Bienen. Die Führung richtet sich an Jung und Alt, vor allem an Familien mit Kindern.
Heizgänge, geheime Kellergewölbe, versteckte Innenhöfe – eine eigene Welt öffnet sich hinter der Pracht der fürstlichen Räume! Bei diesem Rundgang erlebt man, wie sich die Bewohner des Schlosses gefühlt haben mögen. Ein Höhepunkt ist der original erhaltene Dachstuhl. Bitte sind Sie gut zu Fuß. Vor der Besichtigung besteht die Möglichkeit sich in einem Restaurant zu stärken und das Schloss zu erfahren. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Die Weissenhofsiedlung gilt als ein Meilenstein der Architekturgeschichte, ein Prototyp modernen Bauens. Bei der Werkbundausstellung von 1927 beschäftigten sich führende europäische Architekten mit der Frage "Wie wohnen?". Im Ergebnis entstand eine Siedlung, die sich völlig von gewohntem Denken und Sehen abhob. Nach fast 100 Jahren erscheinen die Gebäude noch immer faszinierend modern. Die Häuser von Le Corbusier wurden inzwischen sogar zum Weltkulturerbe geadelt. Damals war das Projekt hochumstritten, als "undeutsch" geschmäht. Ein konservativer Gegenentwurf entstand am benachbarten Kochenhof, wo u.a. Paul Bonatz den "Holzwurm" errichtete. Bei einem Rundgang lernen Sie zunächst die einzigartige Weissenhofsiedlung und Gedanken zu ihrer Entstehung kennen. Im Anschluss besuchen wir dann die Kochenhofsiedlung. Dauer der Führung: 2,5 Stunden. Die Strecke ist nicht barrierefrei.
Ende 2019 wurde die Apotheke am Fischbrunnen in Esslingen geschlossen. Ein beeindruckender Museumsraum lässt die historische Apotheke weiterleben. Die Teilnehmer:innen erfahren Interessantes und Wissenswertes über die Apothekengeschichte und die Bedeutung der Arzneimittel. Wie in früheren Zeiten die Arzneimittel in der Apotheke hergestellt wurden wird an den vielen Schaustücken eindrücklich erklärt. Das Staunen der Besucher wird am Ende noch mit einer kleinen kriminalistischen Überraschung gekrönt.
WICHTIG: Bitte geben Sie bei der Anmeldung das Alter und den Namen des Kindes an! Wenn die Sonne langsam untergeht und die Fledermäuse über der Platanenallee erscheinen, verwandelt sich der Tübinger Neckar in eine Märchenwelt. Illuminiert mit Lampions gleiten dann die Stocherkähne fast lautlos entlang der berühmten Tübinger Altstadtfront. Informationen und Geschichten runden diesen romantischen Abend ab, der den Fluss in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Eine ausgezeichnete Möglichkeit für Besucher oder Einheimische, ein anderes Bild von der alten Universitätsstadt zu bekommen. Es besteht die Möglichkeit, sich selbst an der Stocherstange zu versuchen. Bitte beachten: Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, - Ausnahme: Starker Regen und Hochwasser Treffpunkt: Tübingen, Hölderlinturm, Bursagasse 6, Stocherkahnanlegestelle Bitte mitbringen: Bequeme, der Witterung angepasste Kleidung und festes Schuhwerk ist obligatorisch. Essen und Trinken kann gerne mitgebracht werden.
Vor dem Rathaus befindet sich der Marktplatz und hier starten wir den Brunnenspaziergang in Ulm mit dem Fischkasten. Der Name "Fischkasten" rührt daher, dass zur Marktzeit die Ulmer Fischer hier im Brunnenbecken ihre Fische in engmaschigen Behältern hielten, um sie dann frisch zum Verkauf anbieten zu können. Wir gehen weiter zur Ostseite des Münsters und zu acht weiteren Brunnen in der Altstadt. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Wer wünscht sie sich nicht Rosen im eigenen Garten? In all ihren Farben und Formen fasziniert sie die Menschen schon seit Jahrhunderten. Bei dieser Führung durch den Lehr- und Versuchsgarten Tachenhausen erfahren sie alles Wissenswerte über Rosen – von der Bodenbearbeitung über die Pflanzung bis hin zum fachgerechten Schnitt bekommen sie alles erläutert. Wichtiges über Düngung, biologischen Pflanzenschutz und das Thema robuste Rosensorten, rundet den Kurs ab. Tauchen Sie ein in die vielfältige Rosenpracht im Tachenhäuser Hof und lassen Sie sich inspirieren und beraten für die Pflanzung im eigenen Garten.
Der Deutsche Wetterdienst in Stuttgart liegt oberhalb des Max-Eyth-Sees, mitten in den Reben. Seit 1957 gibt es die Station. Die Wettervorhersage ist hier seit 1984 untergebracht. Es werden Standardgebietsvorhersagen für ganz Baden-Württemberg erstellt und das aktuelle Warnmanagement betrieben (Warnungen, Unwetter usw.). Sämtliche meteorologischen Parameter werden auf dem neuesten Stand gemessen. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Der Stuttgarter Hafen ist eine Welt für sich. Schiffe, Eisenbahnen, Lastwagen, Containerbrücken zeigen eine eigene "Choreographie". Massen- und Stückgüter, Container und Sattelanhänger werden umgeschlagen und zwischengelagert. Die Entstehung des Hafens war durchaus begleitet von heftigen Widerständen. Doch heute ist der Hafen die Drehscheibe unserer heimischen Wirtschaft. Über 50 Unternehmen beschäftigen ca. 2.500 Mitarbeitende. Lernen Sie auf dieser Tour das Herzstück der regionalen Infrastruktur aus der Nähe kennen. Lassen Sie sich von den gewaltigen Anlagen faszinieren, schauen Sie dem geschäftigen Treiben zu und vielleicht verspüren Sie beim Kreischen der Möwen auch ein wenig Fernweh... Ein Tipp: Vergessen Sie die Kamera nicht! Das Hafenambiente mit haushohen Schrottbergen, bunten Containertürmen schweren Kränen bietet wunderbare Fotomotive. Wir betreten teilweise Betriebsgelände mit Unebenheiten. Bitte um geeignetes Schuhwerk. Die Gesamtstrecke beträgt ca. 4 km.
WICHTIG: Bitte geben Sie bei der Anmeldung das Alter und den Namen des Kindes an! Wenn die Sonne langsam untergeht und die Fledermäuse über der Platanenallee erscheinen, verwandelt sich der Tübinger Neckar in eine Märchenwelt. Illuminiert mit Lampions gleiten dann die Stocherkähne fast lautlos entlang der berühmten Tübinger Altstadtfront. Informationen und Geschichten runden diesen romantischen Abend ab, der den Fluss in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Eine ausgezeichnete Möglichkeit für Besucher oder Einheimische, ein anderes Bild von der alten Universitätsstadt zu bekommen. Es besteht die Möglichkeit, sich selbst an der Stocherstange zu versuchen. Bitte beachten: Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, - Ausnahme: Starker Regen und Hochwasser Treffpunkt: Tübingen, Hölderlinturm, Bursagasse 6, Stocherkahnanlegestelle Bitte mitbringen: Bequeme, der Witterung angepasste Kleidung und festes Schuhwerk ist obligatorisch. Essen und Trinken kann gerne mitgebracht werden.
Der Esslinger Eberhaldenfriedhof wurde 1843 eröffnet und birgt nicht nur Grabstätten aus über 180 Jahren, sondern er ist mit seinem stattlichen alten Baumbestand die grüne Lunge Esslingens und Lebensraum für zahlreiche Lebewesen. Bei diesem Rundgang geht es um die Geschichte und Entwicklung des Friedhofs und der Bestattungskultur im Wandel der Zeiten, um die Bedeutung des Friedhofs als Rückzugs - und Erholungsraum für Mensch und Tier und um das Leben und Wirken besonderer Menschen, die in Esslingen ihre Spuren hinterlassen haben.