ES GIBT NOCH BUSPLÄTZE! Der Landkreis Bergstraße ist nicht nur der südlichste Kreis Hessens, sondern auch der schönste! "Hier fängt Italien an", befand schon Johann Wolfgang von Goethe über die reiche Kulturlandschaft mit ihren zahlreichen Weihnachtskrippen zwischen Rhein, Ried und Odenwald. Drei / vier davon wollen wir bei dieser Krippenfahrt besuchen. An vielen Stellen fühlen sich Menschen derzeit ohnmächtig. Im Mittelpunkt von Weihnachten steht die Botschaft, dass Gott Mensch wurde – ein Zeichen dafür, dass diese Welt nicht gottlos ist. Mittagseinkehr ist vorgesehen. Gebühr: 96,50 €, (ab 20 TN) 67 €, (ab 30 TN) 52 €, (ab 40 TN) inkl. Busfahrt, Eintritt und Führungen, Verpflegung extra Bitte beachten Sie den verbindlichen Anmelde-/Rücktrittschluss 28.10.25 Abfahrt SSB-Bus und Zustiege: 07.30 Uhr Deizisau, Plochinger Str. 40 (Rewe). 07.40 Uhr Altbach, Esslinger Str. (Rathaus). 07.45 Uhr ES-Zell, Bushaltestelle beim Kreisverkehr Bahnhof / Hauptstraße 07.50 Uhr Oberesslingen, Indexstraße / Plochinger Straße / Richtung Neckarstraße 08.00 Uhr Busbahnhof Esslingen, Steig 1 (Neckarstraße). Reiserechtliche Durchführung: SSB-Reisen GmbH, Stuttgart
Die Gegenwart erlebt eine menschheitsgeschichtlich einmalige Massenproduktion und grenzenlosen Verbreitung von Bildern. Aber was ist ein gutes oder schlechtes, wahrhaftiges oder trügerisches Bild? Diese Frage ist keineswegs neu. So war die Geschichte der christlichen Kunst bestimmt von der Spannung zwischen einem hochkreativen Bilderkult und einer scharfen Bildkritik. Daraus lässt sich für die Gegenwart lernen. Johann Hinrich Claussen ist Kulturbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. 2024 hat er mit dem Buch „Gottesbilder“ eine vielbeachtete Geschichte der christlichen Kunst veröffentlicht.
Um Anmeldung wird gebeten! Zur Berücksichtigung der Kombicard muss die Anmeldung schriftlich an info@vhs-esslingen.de erfolgen. Der lang ersehnte Urlaub, ein wichtiger Geschäftstermin, Wochenend-Städtetrips…es gibt viele Gründe sich ins Flugzeug zu setzen. Doch was wissen wir eigentlich wirklich über das Fliegen? Berufspilot Michael Branke beantwortet Ihre Fragen und entführt Sie mit einem kurzweiligen Vortrag in die Welt der Fliegerei. Themenschwerpunkte sind: Geschichte der Luftfahrt - kurzer Überblick Flugzeugtypen - mitreden können Technik - wie funktioniert ein Flugzeug? Sicherheit - wo lauern die größten Gefahren? Billig Airlines - Tickets für 29 Euro, wie geht das? Umwelt - wieviel Fliegen verträgt unser Planet? Beruf Pilot - Traum oder Albtraum? Michael Branke ist seit 2007 Pilot auf dem Flugzeugmuster Airbus A320 und erzählt mit Begeisterung vom schönsten Arbeitsplatz der Welt, dem Cockpit.
In Zeiten der Globalisierung sind Weltsprachen wie Englisch oder Chinesisch ein gängiges Thema, aber die erste eigentliche Weltsprache ist heute, wenn überhaupt, nur noch ein exotischer Name, obwohl sie immer noch gesprochen wird: Aramäisch. Unter den Weltsprachen ist Aramäisch ein Sonderfall, weil mit ihm das persische Großreich um die Mitte des ersten Jahrtausends v.Chr. Sprache und Schrift eines politisch wenig bedeutenden Gebietes gleichsam adoptiert und durch die imperiale Verwaltung zu einem maßgeblichen Kulturträger von Ägypten bis Indien erhoben hat. In mächtigen Netzen von Beamten und Schreibern prägte es sodann Politik, Recht, Literatur und Religion der Alten Welt. In Weltreligionen wie dem Judentum, dem Christentum und dem Islam lebt dieses "Weltreich der Schreiber" bis in die Gegenwart weiter. Der Vortrag führt durch die dreitausendjährige Geschichte des Aramäischen und nennt die wesentlichen Gründe für seinen Erfolg. Prof. Dr. Holger Gzella ist Ordinarius für Alttestamentliche Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er gehört weltweit zu den renommiertesten Experten für die aramäische Sprache, hatte von 2005 bis 2019 den Lehrstuhl für Hebräisch und Aramäisch an der Universität Leiden inne und ist Ordentliches Mitglied der Academia Europaea sowie der Königlich-Niederländischen Akademie der Wissenschaften.
Nahezu 1000 Jahre bewegte Geschichte prägen die romanische Klosterkirche St. Pelagius und den Klosterberg. Jahrhundertelang war das leere Grab europäisches Pilgerzentrum der Jerusalemer Chorherren. Im 16. Und 18. Jahrhundert wurden Evangelische Klosterschulen eingerichtet, in denen Johann Albrecht Bengel als Präzeptor wirkte und Friedrich Hölderlin als Schüler lebte. Später roch es im Kloster über 80 Jahre lang nach Senf, Likör und Essig(gurken). Lassen Sie sich mitnehmen auf eine spannende Zeitreise, und lauschen Sie an diesem besonderen Ort geistlichen Lebens bewegenden Geschichten. Treffpunkt: Denkendorf, vor der Klosterkirche im Klosterhof
Der Esslinger Eberhaldenfriedhof wurde 1843 eröffnet und birgt nicht nur Grabstätten aus über 180 Jahren, sondern er ist mit seinem stattlichen alten Baumbestand die grüne Lunge Esslingens und Lebensraum für zahlreiche Lebewesen. Bei diesem Rundgang geht es um die Geschichte und Entwicklung des Friedhofs und der Bestattungskultur im Wandel der Zeiten, um die Bedeutung des Friedhofs als Rückzugs - und Erholungsraum für Mensch und Tier und um das Leben und Wirken besonderer Menschen, die in Esslingen ihre Spuren hinterlassen haben. Treffpunkt: Esslingen, Blumenstraße, am Brunnen vor dem Haupteingang
Ende 2019 wurde die Apotheke am Fischbrunnen in Esslingen geschlossen. Ein beeindruckender Museumsraum lässt die historische Apotheke weiterleben. Die Teilnehmer:innen erfahren Interessantes und Wissenswertes über die Apothekengeschichte und die Bedeutung der Arzneimittel. Wie in früheren Zeiten die Arzneimittel in der Apotheke hergestellt wurden wird an den vielen Schaustücken eindrücklich erklärt. Das Staunen der Besucher wird am Ende noch mit einer kleinen kriminalistischen Überraschung gekrönt. Treff: 16.20 Uhr Esslingen, Fischbrunnenstraße 1
Ende 2019 wurde die Apotheke am Fischbrunnen in Esslingen geschlossen. Ein beeindruckender Museumsraum lässt die historische Apotheke weiterleben. Die Teilnehmer:innen erfahren Interessantes und Wissenswertes über die Apothekengeschichte und die Bedeutung der Arzneimittel. Wie in früheren Zeiten die Arzneimittel in der Apotheke hergestellt wurden wird an den vielen Schaustücken eindrücklich erklärt. Das Staunen der Besucher wird am Ende noch mit einer kleinen kriminalistischen Überraschung gekrönt. Treff: 18.20 Uhr Esslingen, Fischbrunnenstraße 1
BITTE GEBEN SIE BEI DER ANMELDUNG AN, OB SIE IM BESITZ EINER DEUTSCHLANDKARTE SIND. Mannheim ist die zweitgrößte Stadt, die "Quadratestadt" im Norden des Landes, an der Mündung des Neckars in den Rhein gelegen. Berühmt ist die Stadt für ihre gitterförmige Innenstadt, deren Straßen mit Buchstaben und Zahlen statt Namen bezeichnet werden. Die Kurpfalzresidenz ist Industrie- und Handelsknotenpunkt mit einem großen Binnenhafen und zudem eine Universitätsstadt. Ein weiterer Besuch (Mannheim II) ist geplant. Treffpunkt: Esslingen, Bahnhof, Treppenaufgang (Stadtseite) Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Gemeinsam gehen wir den Weg durch die Esslinger Altstadt auf den Spuren großer jüdischer Persönlichkeiten und spannenden Biographien. Wir begegnen auf dem Hafenmarkt dem schrecklichen Ende der letzten Epoche jüdischen Lebens und erinnern uns zwischen Rathaus und Synagoge an den Beginn der neuen, aktuellen Epoche jüdischen Lebens in unserer Stadt. Treffpunkt ist dabei die Agnesbrücke und vorgesehenes Ende in/an der Synagoge. Treffpunkt: Esslingen, Stadtmarketing Esslingen In Kooperation mit der vhs Filderstadt und mit DENK-ZEICHEN e.V. Esslingen
Viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen haben in Esslingen eine Heimat gefunden und den Ebershaldenfriedhof zu ihrer letzten Ruhestätte gewählt. Bei diesem interkulturellen Rundgang zu ausgewählten Grabstellen erfahren Sie etwas über die Herkunft und Vielfalt von Bestattungsritualen, über Ausdrucksformen des Glaubens und Gedenkens und auch die Natur wird eine Rolle spielen. Treffpunkt: Landenbergerstraße 50, Ebershaldenfriedhof, am Eingang zur Feierhalle
Der Esslinger Eberhaldenfriedhof wurde 1843 eröffnet und birgt nicht nur Grabstätten aus über 180 Jahren, sondern er ist mit seinem stattlichen alten Baumbestand die grüne Lunge Esslingens und Lebensraum für zahlreiche Lebewesen. Bei diesem Rundgang geht es um die Geschichte und Entwicklung des Friedhofs und der Bestattungskultur im Wandel der Zeiten, um die Bedeutung des Friedhofs als Rückzugs - und Erholungsraum für Mensch und Tier und um das Leben und Wirken besonderer Menschen, die in Esslingen ihre Spuren hinterlassen haben. Treffpunkt: Esslingen, Blumenstraße, am Brunnen vor dem Haupteingang