Kurse nach Themen
Begebt euch auf ein spannendes Escape Room Abenteuer unter freiem Himmel und löst zusammen mit eurem Team Herausforderungen. Werde Teil einer fesselnden Geschichte, deren Ausgang ungewiss ist. Auf dich kommt es an, die Geschichte zu einem guten Ende zu bringen. Kannst du die kniffligen Rätsel und Aufgaben lösen, bevor die Zeit abläuft? Wenn alle zusammenarbeiten, werdet ihr Schritt für Schritt vorankommen und vor Ablauf der Zeit entkommen. Treffpunkt: Parkplatz Waldheim, Esslingen-Berkheim
Die Weissenhofsiedlung gilt als ein Meilenstein der Architekturgeschichte, ein Prototyp modernen Bauens. Bei der Werkbundausstellung von 1927 beschäftigten sich führende europäische Architekten mit der Frage "Wie wohnen?". Im Ergebnis entstand eine Siedlung, die sich völlig von gewohntem Denken und Sehen abhob. Nach fast 100 Jahren erscheinen die Gebäude noch immer faszinierend modern. Die Häuser von Le Corbusier wurden inzwischen sogar zum Weltkulturerbe geadelt. Damals war das Projekt hochumstritten, als "undeutsch" geschmäht. Ein konservativer Gegenentwurf entstand am benachbarten Kochenhof, wo u.a. Paul Bonatz den "Holzwurm" errichtete. Bei einem Rundgang lernen Sie zunächst die einzigartige Weissenhofsiedlung und Gedanken zu ihrer Entstehung kennen. Im Anschluss besuchen wir dann die Kochenhofsiedlung. Dauer der Führung: 2,5 Stunden. Die Strecke ist nicht barrierefrei.
Ende 2019 wurde die Apotheke am Fischbrunnen in Esslingen geschlossen. Ein beeindruckender Museumsraum lässt die historische Apotheke weiterleben. Die Teilnehmer:innen erfahren Interessantes und Wissenswertes über die Apothekengeschichte und die Bedeutung der Arzneimittel. Wie in früheren Zeiten die Arzneimittel in der Apotheke hergestellt wurden wird an den vielen Schaustücken eindrücklich erklärt. Das Staunen der Besucher wird am Ende noch mit einer kleinen kriminalistischen Überraschung gekrönt.
WICHTIG: Bitte geben Sie bei der Anmeldung das Alter und den Namen des Kindes an! Wenn die Sonne langsam untergeht und die Fledermäuse über der Platanenallee erscheinen, verwandelt sich der Tübinger Neckar in eine Märchenwelt. Illuminiert mit Lampions gleiten dann die Stocherkähne fast lautlos entlang der berühmten Tübinger Altstadtfront. Informationen und Geschichten runden diesen romantischen Abend ab, der den Fluss in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Eine ausgezeichnete Möglichkeit für Besucher oder Einheimische, ein anderes Bild von der alten Universitätsstadt zu bekommen. Es besteht die Möglichkeit, sich selbst an der Stocherstange zu versuchen. Bitte beachten: Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, - Ausnahme: Starker Regen und Hochwasser Treffpunkt: Tübingen, Hölderlinturm, Bursagasse 6, Stocherkahnanlegestelle Bitte mitbringen: Bequeme, der Witterung angepasste Kleidung und festes Schuhwerk ist obligatorisch. Essen und Trinken kann gerne mitgebracht werden.
Wer wünscht sie sich nicht Rosen im eigenen Garten? In all ihren Farben und Formen fasziniert sie die Menschen schon seit Jahrhunderten. Bei dieser Führung durch den Lehr- und Versuchsgarten Tachenhausen erfahren sie alles Wissenswerte über Rosen – von der Bodenbearbeitung über die Pflanzung bis hin zum fachgerechten Schnitt bekommen sie alles erläutert. Wichtiges über Düngung, biologischen Pflanzenschutz und das Thema robuste Rosensorten, rundet den Kurs ab. Tauchen Sie ein in die vielfältige Rosenpracht im Tachenhäuser Hof und lassen Sie sich inspirieren und beraten für die Pflanzung im eigenen Garten.
Der Deutsche Wetterdienst in Stuttgart liegt oberhalb des Max-Eyth-Sees, mitten in den Reben. Seit 1957 gibt es die Station. Die Wettervorhersage ist hier seit 1984 untergebracht. Es werden Standardgebietsvorhersagen für ganz Baden-Württemberg erstellt und das aktuelle Warnmanagement betrieben (Warnungen, Unwetter usw.). Sämtliche meteorologischen Parameter werden auf dem neuesten Stand gemessen. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Der Stuttgarter Hafen ist eine Welt für sich. Schiffe, Eisenbahnen, Lastwagen, Containerbrücken zeigen eine eigene "Choreographie". Massen- und Stückgüter, Container und Sattelanhänger werden umgeschlagen und zwischengelagert. Die Entstehung des Hafens war durchaus begleitet von heftigen Widerständen. Doch heute ist der Hafen die Drehscheibe unserer heimischen Wirtschaft. Über 50 Unternehmen beschäftigen ca. 2.500 Mitarbeitende. Lernen Sie auf dieser Tour das Herzstück der regionalen Infrastruktur aus der Nähe kennen. Lassen Sie sich von den gewaltigen Anlagen faszinieren, schauen Sie dem geschäftigen Treiben zu und vielleicht verspüren Sie beim Kreischen der Möwen auch ein wenig Fernweh... Ein Tipp: Vergessen Sie die Kamera nicht! Das Hafenambiente mit haushohen Schrottbergen, bunten Containertürmen schweren Kränen bietet wunderbare Fotomotive. Wir betreten teilweise Betriebsgelände mit Unebenheiten. Bitte um geeignetes Schuhwerk. Die Gesamtstrecke beträgt ca. 4 km.
WICHTIG: Bitte geben Sie bei der Anmeldung das Alter und den Namen des Kindes an! Wenn die Sonne langsam untergeht und die Fledermäuse über der Platanenallee erscheinen, verwandelt sich der Tübinger Neckar in eine Märchenwelt. Illuminiert mit Lampions gleiten dann die Stocherkähne fast lautlos entlang der berühmten Tübinger Altstadtfront. Informationen und Geschichten runden diesen romantischen Abend ab, der den Fluss in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Eine ausgezeichnete Möglichkeit für Besucher oder Einheimische, ein anderes Bild von der alten Universitätsstadt zu bekommen. Es besteht die Möglichkeit, sich selbst an der Stocherstange zu versuchen. Bitte beachten: Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, - Ausnahme: Starker Regen und Hochwasser Treffpunkt: Tübingen, Hölderlinturm, Bursagasse 6, Stocherkahnanlegestelle Bitte mitbringen: Bequeme, der Witterung angepasste Kleidung und festes Schuhwerk ist obligatorisch. Essen und Trinken kann gerne mitgebracht werden.
Vor dem Rathaus befindet sich der Marktplatz und hier starten wir den Brunnenspaziergang in Ulm mit dem Fischkasten. Der Name "Fischkasten" rührt daher, dass zur Marktzeit die Ulmer Fischer hier im Brunnenbecken ihre Fische in engmaschigen Behältern hielten, um sie dann frisch zum Verkauf anbieten zu können. Wir gehen weiter zur Ostseite des Münsters und zu acht weiteren Brunnen in der Altstadt. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Der Esslinger Eberhaldenfriedhof wurde 1843 eröffnet und birgt nicht nur Grabstätten aus über 180 Jahren, sondern er ist mit seinem stattlichen alten Baumbestand die grüne Lunge Esslingens und Lebensraum für zahlreiche Lebewesen. Bei diesem Rundgang geht es um die Geschichte und Entwicklung des Friedhofs und der Bestattungskultur im Wandel der Zeiten, um die Bedeutung des Friedhofs als Rückzugs - und Erholungsraum für Mensch und Tier und um das Leben und Wirken besonderer Menschen, die in Esslingen ihre Spuren hinterlassen haben.
WICHTIG: Bitte geben Sie bei der Anmeldung das Alter und den Namen des Kindes an! Wenn die Sonne langsam untergeht und die Fledermäuse über der Platanenallee erscheinen, verwandelt sich der Tübinger Neckar in eine Märchenwelt. Illuminiert mit Lampions gleiten dann die Stocherkähne fast lautlos entlang der berühmten Tübinger Altstadtfront. Informationen und Geschichten runden diesen romantischen Abend ab, der den Fluss in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Eine ausgezeichnete Möglichkeit für Besucher oder Einheimische, ein anderes Bild von der alten Universitätsstadt zu bekommen. Es besteht die Möglichkeit, sich selbst an der Stocherstange zu versuchen. Bitte beachten: Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, - Ausnahme: Starker Regen und Hochwasser Treffpunkt: Tübingen, Hölderlinturm, Bursagasse 6, Stocherkahnanlegestelle Bitte mitbringen: Bequeme, der Witterung angepasste Kleidung und festes Schuhwerk ist obligatorisch. Essen und Trinken kann gerne mitgebracht werden.
Unterwegs in der Region
Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der/die Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
BITTE GEBEN SIE BEI DER ANMELDUNG AN, OB SIE IM BESITZ EINER DEUTSCHLANDKARTE SIND.
Dilsberg ist ein Ortsteil der Stadt im Naturpark Neckartal-Odenwald. Die Bergfeste Dilsberg bildet die historische Ortsmitte und liegt auf der Kuppe eines von einer Neckarschleife umflossenen Berges. Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12.Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden. Dort entstanden Bergfeste und Ort. 1347 wurde Dilsberg zur Stadt erhoben.
Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Viele Kräuter und Pflanzen sind uns schon so oft begegnet; auf dem Spaziergang, beim Vorbeigehen an Wegesrändern, oder auf Ausflügen durch Wälder und Wiesen. Doch was da so alles wächst und blüht, kennt man nur vom Sehen. Eigentlich schade, wenn man bedenkt, dass es Wildkräuter gibt, die mit ihren Vitalstoffen so manchen Salat aus dem Supermarkt in den Schatten stellen. Auf unserem Kräuterspaziergang bestimmen wir Pflanzen und Kräuter anhand ihrer typischen Merkmale und erfahren, was sie uns für Gesundheit und Wohlbefinden bieten können. Nach dem Kräuterspaziergang verarbeiten wir unsere gesammelten Pflanzen zu einer gesunden Leckerei.
Unterwegs in Esslingen
Der Esslinger Eberhaldenfriedhof wurde 1843 eröffnet und birgt nicht nur Grabstätten aus über 180 Jahren, sondern er ist mit seinem stattlichen alten Baumbestand die grüne Lunge Esslingens und Lebensraum für zahlreiche Lebewesen.
Bei diesem Rundgang geht es um die Geschichte und Entwicklung des Friedhofs und der Bestattungskultur im Wandel der Zeiten, um die Bedeutung des Friedhofs als Rückzugs - und Erholungsraum für Mensch und Tier und um das Leben und Wirken besonderer Menschen, die in Esslingen ihre Spuren hinterlassen haben.
Blühende Stauden, bunte Schmetterlinge und zwitschernde Vögel - klingt das nicht nach einem paradiesischen Garten? - Mit nur wenig Aufwand oder Vorwissen können wir der heimischen Pflanzen- und Tierwelt einen Lebensraum bieten. Ob privater Garten oder gewerblich genutztes Gebiet: Auch die kleinste Fläche kann einen großen Beitrag zum Natur- und Umweltschutz leisten und kann dabei auch noch gut aussehen. Legen Sie Ihren Garten so an, dass Sie sich dort genauso wohlfühlen wie Tagpfauenauge, Zaunkönig und Erdhummel! Im Rahmen eines Rundgangs durch den Garten der Familie Eppinger lernen Sie einfach umsetzbare Naturgartenelemente kennen. Weitere Anleitungen finden Sie in einer vor Ort erhältlichen Broschüre.
Beim Klimaspaziergang verbinden wir das Angenehme mit dem Nützlichen. Wir spazieren durch Teile der Esslinger Altstadt und entdecken die vielen Facetten des Klimawandels in unserer Stadt. Dabei geht es sowohl um Klimaschutz als auch um Klimawandelanpassung. Wie kann Esslingen auf die sich rasant verändernden Klimaphänomene reagieren? Wer ist am meisten vom Klimawandel betroffen? Was bedeuten höhere Temperaturen und weniger Niederschläge für die Stadt? Wandern Sie mit, diskutieren Sie mit und im Anschluss stärken wir uns noch in einem Café nach Wahl. Der Weg führt uns u.a. vom Rathaus über die Franziskanergasse zur Hindenburgstraße und in die Maille. Gut machbar für alle ab 8 Jahre!
Nahezu 1000 Jahre bewegte Geschichte prägen die romanische Klosterkirche St. Pelagius und den Klosterberg. Jahrhundertelang war das leere Grab europäisches Pilgerzentrum der Jerusalemer Chorherren. Im 16. Und 18. Jahrhundert wurden Evangelische Klosterschulen eingerichtet, in denen Johann Albrecht Bengel als Präzeptor wirkte und Friedrich Hölderlin als Schüler lebte. Später roch es im Kloster über 80 Jahre lang nach Senf, Likör und Essig(gurken). Lassen Sie sich mitnehmen auf eine spannende Zeitreise, und lauschen Sie an diesem besonderen Ort geistlichen Lebens bewegenden Geschichten.
BITTE GEBEN SIE BEI DER ANMELDUNG AN, OB SIE IM BESITZ EINER DEUTSCHLANDKARTE SIND. Neben dem Mondscheinbrunnen an der Kirche bildet der gusseiserne Marktbrunnen aus dem Jahr 1773 eine Augenweide. Er wurde von den Eisenwerken in Königsbronn gefertigt. An den Seiten sind die Wappen des Landesherrn Carl Herzog zu Württemberg, der Stadt Schorndorf sowie der Stadtobrigkeit angebracht: Oberamtmann, vier Bürgermeister und der Stadtschreiber haben sich hier heraldisch verewigt. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Unterwegs in Stuttgart
Der Stuttgarter Hafen ist eine Welt für sich. Schiffe, Eisenbahnen, Lastwagen, Container-brücken zeigen ihre eigene „Choreographie“. Unterschiedlichste Waren werden in alle Welt verschickt, andere Produkte kommen hier an. Massen- und Stückgüter, Container und Sattelanhänger werden umgeschlagen und zwischengelagert.
Die Entstehung des Hafens war durchaus begleitet von heftigen Widerständen. Doch heute ist der Hafen die Drehscheibe unserer heimischen Wirtschaft. Über 50 Unternehmen beschäftigen ca. 2.500 Mitarbeitende.
Lernen Sie auf dieser Tour das Herzstück der regionalen Infrastruktur aus der Nähe kennen. Lassen Sie sich von den gewaltigen Anlagen faszinieren, schauen Sie dem geschäftigen Treiben zu und vielleicht verspüren Sie beim Kreischen der Möwen auch ein wenig Fernweh…..
Ein Tipp: Vergessen Sie die Kamera nicht! Das Hafenambiente mit haushohen Schrottbergen, bunten Containertürmen, schweren Kränen bietet wunderbare Fotomotive.
Dauer: 2 Stunden, ca. 4 km
WICHTIG: Es wird teilweise unebenes Firmengelände begangen. Festes Schuhwerk ist erforderlich. Nicht für Kinder geeignet.
Köngen ist reich an historischen Bauwerken. Das Rathaus, der Spitalhof, die Alte Vogtei und die Zehntscheuer werden wir auf diesem Rundgang kennen lernen und dabei Interessantes und Wissenswertes über Köngen erfahren. Der Start ist beim Pferdedenkmal (von Ulrich Nuss) am Stöfflerplatz. Der Rundgang endet beim Köngener Schloss mit einem spannenden Bericht über seine bewegte Geschichte Wir besichtigen die Schlosskapelle und den Gewölbekeller und zum Schluss das Highlight: Der Rittersaal mit seinen Portraits von römischen und deutschen Kaisern sowie einem osmanischen Sultan.
Bitte beachten: es sind keine Mehrfachanmeldungen möglich. Jede/r Teilnehmer:in muss namentlich genannt werden. Alle Adressdaten müssen vorliegen. Die Villa Reitzenstein ist ein Ort, an dem sich Geschichte und Gegenwart Stuttgarts und Baden-Württembergs in eindrucksvoller Weise bündeln. Das durch die Verlegertochter Helene von Reitzenstein zu Beginn des vorigen Jahrhunderts errichtete imposante Palais ist heute Amtssitz des baden-württembergischen Ministerpräsidenten und Sitz des Staatsministeriums. Das Gebäude wurde in den vergangenen Jahren umfangreich renoviert und kann nun wieder besichtigt werden. Ein Rundgang bietet Einblicke in die Repräsentations- und Sitzungsräume der Villa, wie z.B. den Gobelinsaal, die Bibliothek oder den Kabinettssaal, von dem aus heutige Landespolitik gestaltet wird. Die Führung macht erlebbar, wie das Gebäude und die weitgehend original erhaltenen Räume mit der wechselvollen Geschichte des Landes in der Zeit von 1921 bis heute verbunden sind. Bei geeigneter Witterung wird sich ein kleiner Spaziergang durch den landschaftlich schönen Park der Villa anschließen.
Das Obere Hainbachtal ist von großer landschaftlicher Schönheit. Obstbaumwiesen, Wälder, Häusergruppen und größere Stadtteile wechseln sich hier ab. Der ca. 7 km lange Brunnenwanderweg verläuft zum größeren Teil auf asphaltierten Flächen, es sind jedoch auch kürzere Erdpfade zu bewältigen. Mit informativen Pausen und gemütlichem Tempo ist die Wanderung auch für Ungeübte geeignet. Landschaftlich gibt es viel zu entdecken auf dieser Tour. Besonders sehenswert sind die alten Brunnen und Brünnele, die den Talbewohnern über einen langen Zeitraum das lebenswichtige Wasser spendeten. Entlang des Wegs und vor allem an den Brunnen erfahren wir Interessantes und Wissenswertes rund um das Thema Wasser: Wie kommt das Wasser zu uns nach Hause, wie war es früher? Wie entstehen Quellen und Bäche, was beeinflusst den Wasserkreislauf und die Wasserqualität?
Zweihunderfünfzig Höhenmeter hinauf! Auf dem "Bäuerles-Highway", einem vorgeschichtlichen Überlandweg vom Hohenasperg zur Heuneburg in Oberschwaben, geht es mitten aus der Stuttgarter Innenstadt sportlich hinauf bis zum Fernsehturm. Wir durchqueren das schicke Heusteigviertel mit ruhigen Straßen und schönen Gründerzeithäusern, weiter die Stäffele hinauf geht zum Bopser in eine schöne Grünanlage zum sagenumwobenen "Bopserbrünnele", wo wir eine Pause einlegen. Den steilen Bopserweg führt der Weg in die Bopserwaldsiedlung zur legendären Schillereiche und zu einer steinernen Ruhbank, auf der sich früher die Milchmädchen aus den Filderorten ausruhten. Schließlich erreichen wir den Bopserwald, einem stimmungsvollen Mischwald, in dem früher der Dichter Karl Gerok "lustwandelte". Schließlich erreichen wir die Waldau und den Fernsehturm. Auf Wunsch (10,50 Euro zusätzlich, nicht im Preis inbegriffen) geht es noch hinauf auf den Fernsehturm. Grandiose Aussicht garantiert!
Eine Internetanmeldung ist für ADFC-Mitglieder nicht möglich. Anmeldung bitte unter info@vhs-esslingen.de, telefonisch unter 0711550210 oder per Post an vhs Esslingen, Mettinger Str. 125, 73728 Esslinge. Für alle Komoot-Nutzer, die ihr Know-how erweitern/trainieren wollen. An diesem Samstag werden wir gemeinsam eine ca. 3 km lange Tour planen und diese im Anschluss mit der Komoot-Navigation abwandern (bitte auf witterungsbedingte Kleidung achten). Diese Tour werden wir anschließend aufbereiten und mit unseren Fotos/Highlights ergänzen. Das Ergebnis speichern wir in unserem Profil als gemachte Tour, die jederzeit abrufbar ist und auch mit Freunden oder der gesamten Komoot-Community geteilt werden kann. Die Planung und Nachbearbeitung kann mit dem mitgebrachten Laptop oder am Handy selbst erfolgen. Bitte Vesper für eine kleine Pause mitbringen. Voraussetzungen: Komoot App bereits auf dem Smartphone installiert, komoot Benutzer Konto eingerichtet und Anmeldedaten bekannt (E-Mail-Adresse und Passwort, zum Kurs griffbereit haben). Bitte auf an die Witterung angepasste Kleidung und Schuhwerk achten. Bitte Vesper für eine kleine Pause mitbringen.
Ende 2019 wurde die Apotheke am Fischbrunnen in Esslingen geschlossen. Ein beeindruckender Museumsraum lässt die historische Apotheke weiterleben. Die Teilnehmer:innen erfahren Interessantes und Wissenswertes über die Apothekengeschichte und die Bedeutung der Arzneimittel. Wie in früheren Zeiten die Arzneimittel in der Apotheke hergestellt wurden wird an den vielen Schaustücken eindrücklich erklärt. Das Staunen der Besucher wird am Ende noch mit einer kleinen kriminalistischen Überraschung gekrönt.
BITTE GEBEN SIE BEI DER ANMELDUNG AN, OB SIE IM BESITZ EINER DEUTSCHLANDKARTE SIND. Ebersbach ist die vierte Station des Filstalpuzzles an der dicht besiedelten Filstalachse. Ebersbach ist Geburtsort bekannter Persönlichkeiten wie Matthäus Hehl, Bischof der Herrnhuter Brüdergemeine oder Theodor Karl Schmid, Pädagoge und Komponist. Zu zweifelhaftem „Ruhm“ kam Johann Friedrich Schwahn dass „Sonnenwirtle“ genannt. Deren Spuren wollen auf einem Rundgang neben Gebäuden „aufspüren“. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Romantik in Stuttgart? Kaum zu glauben, aber wahr! Von Weinbergen umringt, umgeben von Wiesen und Hecken, führte die alte Weinsteige Jahrhunderte lang als einziger Weg Richtung Süden, nach Tübingen und weiter in die Schweiz. Noch heute zeigen sich entlang des Weges wunderschöne Aussichten in Stuttgarts Talkessel und in die weite Ferne. Viele Autoren der Romantik wie Ludwig Uhland, Justinus Kerner oder Nikolaus Lenau waren unterwegs gen Süden, aber auch Schiller, Goethe und Hölderlin benutzten den Weg. Sie reisten entweder zu Fuß oder “mit Postillion” in der Kutsche und dichteten auf ihrem Weg Balladen, Weinlieder und stimmungsvolle klassische Gedichte. Zum Schluss geht es zum Grab von Friedrich Schillers Sohn Karl auf den stimmungsvollen Fangelsbachfriedhof.
BITTE GEBEN SIE BEI DER ANMELDUNG AN, OB SIE IM BESITZ EINER DEUTSCHLANDKARTE SIND. Im Vergleich zu anderen ehemalig von uns besuchten Orten wie Kempten oder Memmingen steht Kaufbeuren immer etwas im Schatten. Zu unrecht. Es hat eine nette Altstadt, versteckte Gassen und Gässchen, eine teils gut erhaltene Stadtmauer und mit dem Fünfknopfturm ein weithin sichtbares Wahrzeichen. Von dort hat man zudem einen tollen Blick auf die Stadt mit ihren Kirchtürmen und verwinkelten Gassen. Es kann zu Verspätungen oder Ausfällen im Schienenpersonenverkehr und ggf. daraus resultierenden Anschlussversäumnissen kommen, auf die der Kursleitende keinen Einfluss hat. Hierdurch entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen.
Ende 2019 wurde die Apotheke am Fischbrunnen in Esslingen geschlossen. Ein beeindruckender Museumsraum lässt die historische Apotheke weiterleben. Die Teilnehmer:innen erfahren Interessantes und Wissenswertes über die Apothekengeschichte und die Bedeutung der Arzneimittel. Wie in früheren Zeiten die Arzneimittel in der Apotheke hergestellt wurden wird an den vielen Schaustücken eindrücklich erklärt. Das Staunen der Besucher wird am Ende noch mit einer kleinen kriminalistischen Überraschung gekrönt.
Ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art:
machen Sie Ihren Lieben eine einmalige Freude mit dieser schönen Ausfahrt zu besonderen Krippen und Sehenswürdigkeiten!
Die Adventszeit ist die Zeit der Besinnung sowie der Vorbereitung auf Weihnachten und damit die Zeit, in der sich Bornheim bei Landau als Krippendorf präsentiert. Über 100 liebevoll geschmückte Krippen, historisch bis modern, von klein bis groß sind zu bestaunen. Dass sich Bornheim als Krippendorf präsentieren kann, ist den Bürgern zu verdanken, die Jahr für Jahr ihre Krippe in Hof und Garten aufbauen.
Vom Hegelhaus geht es durch die ehemaligen „Vereinigten Hüttenwerke“, dem Amüsierbezirk der 1950er bis 1970er Jahre. Dort spielten in den 1960er Jahren englische Beatbands wie “Casey Jones and the Gouvernors”, indonesische Beatbands mit irren Gitarrenläufen und angeblich wurde hier schon der Punk vorweggedacht und – gespielt. Später spielten schon in den 1970ern AC/DC im ehrwürdigen Gustav-Siegle-Haus. Wir schlendern kurz ins Bohnenviertel, bevor es Antipasti und ein Glas Wein im Lesecafé „Ché“ gibt. Angedacht ist auch ein Infobesuch bei Ehrenamtlichen im “Hoffnungshaus”, Café für die Armutsprostituierten, um Hintergründe über die Verhältnisse im Rotlichtmilieu zu erfahren.
Wir streifen auf einer unterhaltsamen Führung durch die Stuttgarter Innenstadt auf der Suche nach berühmten Gasthäusern und ebenso berühmten Dichtern, die dort einkehrten und zu ungewöhnlichen Orten in Stuttgart, z.B. ins Stuttgarter Rathaus zu einer Pater-Noster-Fahrt und danach geht in die Stuttgarter Markthalle zu Häppchen und einem Glas Sekt. Was aßen Goethe oder Jean Paul bei ihren Besuchen in Stuttgart? Wer aß “geröste Spätzler” und “Träubcheskuchen” im ersten Hotel am Platz, dem “König vom England”?
Stuttgart ist mehr als die Königstraße: Hinauf auf Stuttgarts Höhen mit der Zahnradbahn und über den Haigst und wir erfreuen uns an der spektakulären Aussicht am Santiago-de-Chile-Platz. Über das ruhige Wohngebiet “Haigst” geht es zum Naturdenkmal “Scharrenberg”, einem der kleinsten Weinlagen in Baden-Württemberg. Durch den Wald gelangen wir zum Dornhaldenfriedhof mit den Gräbern der RAF-Terroristen. Wir schauen uns auch den Waldfriedhof an mit den “Prominentengräbern” von Theodor Heuss, Robert Bosch und dem Ex-OB Stuttgarts Arnulf Klett und die Künstlergräber von Oskar Schlemmer und Otto Hajek. Zurück geht es mit der original Standseilbahn von 1929 wieder hinunter ins Nesenbachtal. Achtung: Bahntickets im Preis nicht inbegriffen (VVS-Tarif)
Das heute kaum noch bekannte Architekturbüro Bloch & Guggenheimer hat in Stuttgart zahlreiche Spuren hinterlassen, viele interessante Bauten finden sich im Stadtteil Nord. Auf einem ausgedehnten Spaziergang schauen wir uns die interessanten Gebäude an. Darunter finden sich eindrucksvollen Villen wie für den Salamander-Mitinhaber Max Levi oder auch das Ensemble „Klein-Palästina“, acht Wohnhäuser im damals modernen und umstrittenen Baustil des Neuen Bauens wie auf der Weißenhofsiedlung. Auch manche Biografien der Bauherren zeigen ein eindrucksvolles Bild jüdischen Lebens in Stuttgart. Nach einer kurzen Bahnfahrt schauen wir uns noch die jüdische Synagoge im Hospitalviertel an, wo die Tour auch endet.